Mittwoch, 19. Februar 2014

Vater: Mysterythiller von Alfred J. Schindler

Kurzbeschreibung

Alfred hat einen anstrengenden Tag hinter sich. Seine Augen werden schwer und schwerer. Er träumt seltsamerweise von seinem verstorbenen Vater, von dem er schon viele Jahre nicht mehr geträumt hat. Die Beiden befinden sich im Traum auf der Zugspitze und rasen zusammen die steile Piste hinunter. Jetzt haben sie das Tal erreicht. Plötzlich meldet sich Alfreds Blase. Er wird wach und blickt sich um. Er liegt nicht seinem Bett, sondern er steht auf seinen Skiern am Fuß der Zugspitze. Er ist hellwach und wundert sich über seinen blauen Skianzug, den er trägt. Und ein paar Meter von ihm entfernt steht…

… sein Vater.

Meine Meinung
Auf einmal steht sein vor neununddreissig Jahre verstorbener Vater vor Alfred. Er ist schaut genauso aus wie Alfred ihn in Erinnerung hat. Alfred nimmt seinen nun jüngeren Vater mit nach Hause. 
Eine Diskusion über das Leben nach dem Tod entfacht. 
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Finden wir es gut? Was ist wenn es anders ist als wir es uns vorstellen? Oder ist da ein nichts? 
Eine schön Geschriebene Geschichte, die mich an keiner Stelle gelangweilt hat.  Gerne hätte ich mehr davon gelesen. Die 50 Seiten habe ich in viel zu kurzer Zeit verschlungen. 

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